Pteridaceae - Adlerfarngewächse
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a: Urgeschichte, Frühgeschichte
Adlerfarn, links unten Sporenkapseln, rechts Querschnitt durch den Stengel
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Botanische Systematik
I. Querschnitt durch den Wurzelstock des Adlerfarns (Pteris aquilina), um die Verteilung der Gefäßbündel zu zeigen. II. Teil der vorigen Figur. O Oberhaut, R1 dickwandiges, R11 dünnwandiges Rindengewebe, S Gefäßbündelscheide, x einseitig verdickte Zellen außerhalb der Gefäßbündelscheide, st Strang faserartigen Zellen. III. Querschnitt eines tropischen Farnstammes, a) und b) Schichten verholzter, sehr fester Parenhymzellen, welche das Gefäßbündel c) umgeben. 1 bis 5 die Aufsatzstellen von fünf bereits abgeworfenen Wedeln
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Aspidiaceae - Schildfarngewächse
Partie des fruchtbaren Wedels. I. Vom Schildfarn (Aspidium), Sporangien quellen am Rande des schildförmigen Schleierchens hervor, II. vom Streifenfarn (Asplenium), III. vom Adlerfarn (Pteris aquilina), IV. vom Adlerfarn (Pteris aquilina). Das Schleierchen ist zurückgeschlagen, um die Anheftung der Sporangien zu zeigen, V. vom Tüpfelfarn (Polypodium), ein Schleierchen ist nicht vorhanden, VI. vom Hautfarn (Hymenophyllum), VII. vom Hautfarn (Hymenophyllum), das Schleierchen ist halb entfernt, um die Sporangien zu zeigen
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